Das Projekt “Migration-Konsum und Klimaschutz” zielt darauf ab, Schüler*innen für kulturelle Unterschiede und die daraus resultierenden Herausforderungen in der interkulturellen Kommunikation zu sensibilisieren. Dies soll ihnen helfen, ihr eigenes Verhalten in einem globalen Kontext zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen.
1.- Klimaschutz in MamaKiya ist Nachhaltiger Konsum
Durch das Konsumverhalten des Menschen werden Ressourcen zunehmend aufgebraucht. Es wird immer komplizierter, ausreichend nachzuproduzieren. Der Wandel hin zu einem nachhaltigen Lebensstil gewinnt fast täglich an Bedeutung. Es bedarf Anpassungen im Konsumverhalten der Menschen. Fairer Handel und nachhaltiger Konsum beispielsweise von Kaffee, Kakao und Quinoa liegen voll im Trend. Entsprechende Siegel, wie das Fairtrade-Siegel, fördern fairen Handel und nachhaltigen Konsum im Alltag. Damit stehen wir noch ganz am Anfang. Bewusster Konsum muss unser Ziel sein.
2.- Aktivitäten:
Durchführung von 14 Workshops im Jahr 2021.
3.- Begünstigte:
Die Begünstigten waren 6 Schulen in NRW. Das Projekt wurde auch mit den Studierenden der TH Köln realisiert.
4.-Nachhaltigkeit:
Aufgrund der guten Resonanz auf das Projekt haben die Schulen und zwei Universitäten das Projekt für das laufende Jahr erneut beantragt.
5.- Arbeitszeitraum:
von 1.Januar bis 31.12.2021
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