Obwohl Lateinamerika gen\u00fcgend Nahrungsmittel produziert, um den N\u00e4hrstoffbedarf seiner Bev\u00f6lkerung zu decken, leiden mehr als 8,8 Millionen Kinder in Lateinamerika und der Karibik an chronischer Unterern\u00e4hrung.<\/span>
\nWo liegen ihre Rechte und wie wirkt sich dies auf ihre psychische Gesundheit aus?<\/span>\u00a0Heute ist der Hunger der Kinder kein Problem, das die jeweilige Regierung l\u00f6sen „kann“: Heute ist die Ern\u00e4hrung, wie andere Rechte, eine Aufgabe, die die Regierungen und die partizipierende Bev\u00f6lkerung erf\u00fcllen m\u00fcssen.<\/span><\/p>\n
Referent: BSc. in Psychologie Pablo Nu\u00f1ez – Chile<\/span>
\nModeration: Amanda Luna – Peru<\/span>
\nWann: 09.06.2022<\/span>
\nOrt: Zoom<\/span>
\nAnmeldung: amanda.luna@mamakiya.org<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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