Willkommen bei MAMAKIYA

Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit

Die Entwicklungszusammenarbeit bei MamaKiya bedeutet alle Perspektiven und Kulturen zu respektieren. Viele Menschen mit Migrationshintergrund fühlen sich in Deutschland gut integriert, dennoch ist ihnen die Situation in ihren Herkunftsländern wichtig.

Geht es dir genauso? Möchtest du dich für dein Herkunftsland einsetzen und wünschst dir nur das Beste für deine Heimat?. Dann stellt dieser Arbeitsbereich spannende Möglichkeiten und Projekte für dich vor. In der Entwicklungszusammenarbeit Arbeitsbereich beschäftigen wir uns mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen. Zum einen geht es um die Politik und die Aufarbeitung der Geschichte zwischen Lateinamerika und Europa. Zum anderen sind das Erzielen von fairen Preisen für internationale Produkte und ähnliche Fragen Bestandteil dieses Arbeitsbereiches. Insgesamt geht es um internationale Solidarität und Fairness.

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Unsere Inspiration

Die Komplexität der Entwicklungszusammenarbeit wächst. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen neue Maßnahmen etabliert werden, um zwischen den Ländern auf gleicher Ebene kommunizieren zu können.

Dabei beruht unser Ansatz darauf, einfühlsame Kommunikation zu fördern und den Austausch zwischen verschiedenen Kulturen zu stärken. Das Ziel unseres Vereins ist dabei, unser eigenes Potential und unsere Schwächen zu erkennen, um so bestmöglich gesellschaftliche Verantwortung übernehmen zu können.

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Postkoloniale Perspektiven

Im Rahmen von postkolonialen Perspektiven geht es um die Analyse der Auswirkungen durch die Kolonialzeit. Diese Aufarbeitung  ist wichtig für alle sich den heute noch spürbaren Auswirkungen des Kolonialismus. Sie sind wichtig, um Einstellungen und bestimmte Verhaltensweisen zu verstehen.

Die postkolonialen Perspektiven sind ebenfalls Teil der Bildung und stellen somit das Fundament für kulturelles Verständnis dar. Diese Aufarbeitung ist wichtig sowohl für die Migrant*innen als auch für die Europäer. Die Perspektiven sind der Ausgangspunkt, um die Auswirkungen kritisch zu hinterfragen und aufzubrechen. Damit kann man vermeiden, dass die Entwicklungszusammenarbeit zu einer postkolonialen Struktur wird.

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